Die Antworten: Die thermische Behaglichkeit und der Zeitfaktor

thermische Behaglichkeit
Bei der Behandlung der thermischen Behaglichkeit und der Luftqualität zum Beispiel in Büros enthalten technische Regeln keine Aspekte der Zeit. (Abb. © Monkey Business/stock.adobe.com)

Heute gibt es die Antworten der Leser auf die am 7. Juli in cci Branchenticker gestellte Frage „Leser helfen Lesern“, wann sich in einem Raum nach der Änderung eines Parameters die thermische Behaglichkeit wieder einstellen soll oder muss.

In der DIN EN 16798 Teil 1 „Eingangsparameter für das Raumklima“ (April 2021) und im zugehörigen Nationalen Anhang (Entwurf Juni 2021) werden die Parameter zur Projektierung eines Raumklimas inklusive Raumtemperatur, Feuchte, Raumluftqualität (Mindestaußenluftvolumenströme, CO2 in der Raumluft), Beleuchtung und Akustik behandelt. Dazu werden für eine gewünschte Qualität für die Raumklimaparameter die Kategorien IEQ1 (gut) bis IEQ4 (mäßig) vorgegeben. Allerdings hat ein Leser eine Schwachstelle beziehungsweise ein Versäumnis in der Norm entdeckt. Seine Frage lautet:
Nach welcher Zeit muss sich zum Beispiel eine Raumtemperatur nach einer gewünschten Temperaturänderung auf den neuen Wert eingestellt haben?

Die Antworten der Leser auf diese Frage lesen Sie in cci Wissensportal im Artikel „Die thermische Behaglichkeit und der Zeitfaktor“ mit der Artikelnummer cci132881.

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