Wildeboer-Brandschutzklappe gewinnt einen „Designplus Award by ISH“

Freut sich über die Auszeichnung „Designplus Award“ für die Brandschutzklappe „FK90/FR90“: Josef Hespe, Vertriebsleiter der Wildeboer Bauteile GmbH (Abb. © cci Dialog)

Am ersten Messetag sind die „Designplus Awards by ISH“ vergeben worden. Aus über 160 Einreichungen haben sich 13 Produkte durchgesetzt, die laut Messe Frankfurt Funktionalität und Ästhetik auf höchstem Niveau vereinen. Unter den Gewinnern ist auch die Wildeboer Bauteile GmbH mit einer Brandschutzklappe.

Aus 160 Einreichungen für den „Designplus Awards by ISH“ hat eine unabhängige Fachjury in einem zweistufigen Auswahlverfahren 34 Produkte nominiert, aus denen schließlich die 13 Siegerprodukte hervorgegangen und gestern (17. März) auf der ISH prämiert worden sind. Auch die Wildeboer Bauteile GmbH, Weener, hat in der Rubrik Design und Innovation einen Award bekommen, und zwar für die Brandschutzklappe „FK90/FR90“ (siehe auch cci288087). Mit einer neuen Einbaulösung sind die Brandschutzklappen nun auch in Wandkonstruktionen mit Lehmplatten einsetzbar, was ökologischen Brandschutz möglich mache. Die Begründung der Jury lautete: „Die Brandschutzklappen bieten einen weiteren Meilenstein für zukunftsorientiertes und umweltbewusstes Bauen. Die neue Einbaulösung ist zudem einfach zu installieren und spart Zeit.“ Josef Hespe, Wildeboer-Vertriebsleiter, sagte zur Auszeichung: „Als die Anfrage aus dem Markt kam, waren wir sofort Feuer und Flamme, unsere Brandschutzklappe für die Einbausituation zulassen zu lassen. Damit habe wir echte Pionierarbeit geleistet. Lehm ist ein alter Baustoff mit vielen Vorteilen, zum Beispiel kühlend, Luftfeuchte ausgleichend und schalldämmend. Wir verbinden diesen nachhaltigen Werkstoff mit neuen Produkten, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit eingehen zu müssen.“
Zu allen Gewinnerprodukten geht es hier.

Die nominierten und die prämierten Produkte sind während der ISH in einer Sonderschau in Halle 5.1 zu sehen. Die unabhängige Fachjury, die über die Preise entschieden hat, bestand unter anderem aus Prof. Amandus Samsøe Sattler (Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, DGNB, Stuttgart), Matthias Thiel (Referent beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima, ZVSHK, Sankt Augustin) und Jens Wischmann (Geschäftsführer VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie, Berlin).

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