Ein Roter Faden für Planung und Ausführung in der Lüftungs-, Klima-, Kältebranche (LüKK). Die Online-Wissensplattform bietet recherchierbares leicht auffindbares Wissen.
Mit dem Funktionsnachweis verpflichtet sich der Hersteller des Wärmerückgewinnungssystems nach Installation und Abnahme der Anlage zu beweisen, dass die garantierte Leistung wie auch der daraus resultierende Energierückgewinn erzielt werden. Dadurch wird der Auftraggeber aus der Pflicht genommen, dem Hersteller nachzuweisen, dass die Anlage nicht funktioniert. Für den Nachweis sollten mindestens folgende Parameter über ein Jahr kontinuierlich aufgezeichnet werden: Luftvolumenströme der Außenluft und Fortluft, Temperaturen der Außenluft, Zuluft nach der WRG, Abluft und Fortluft sowie des Wassers oder Wasser-Glykol-Gemischs im Kreislaufverbund Luftfeuchtigkeit Die Messungen sollten drei garantierte Funktionen und Werte nachweisen:… mehr
Mit dem Funktionsnachweis verpflichtet sich der Hersteller des Wärmerückgewinnungssystems nach Installation und Abnahme der Anlage zu beweisen, dass die garantierte Leistung wie auch der daraus resultierende Energierückgewinn erzielt werden. Dadurch wird der Auftraggeber aus der Pflicht genommen, dem Hersteller nachzuweisen, dass die Anlage nicht funktioniert. Für den Nachweis sollten mindestens folgende Parameter über ein Jahr kontinuierlich aufgezeichnet werden: Luftvolumenströme der Außenluft und Fortluft, Temperaturen der Außenluft, Zuluft nach der WRG, Abluft und Fortluft sowie des Wassers oder Wasser-Glykol-Gemischs im Kreislaufverbund Luftfeuchtigkeit Die Messungen sollten drei garantierte Funktionen und Werte nachweisen:… mehr
Die Formel für Wärmeübertrager besagt:Q = A * k * ΔTm log Hierin bedeuten:Q: LeistungA: Wärmeübertragerflächek: Wärmedurchgangskoeffizient (k-Wert)ΔTm log: mittlere logarithmische Temperaturdifferenz Da die Wärmeübertrager eine unveränderlich feststehende Fläche haben, ändert sich der k-Wert kaum. Jedenfalls ist eine bemerkte Veränderung nur zeitlich betriebsbedingt und damit als maßgebliche Größe zu vernachlässigen. Geändert werden kann also nur ΔTm log. Über diese Größe sind die Anlagenparameter direkt zu beeinflussen, was über den sich einstellenden k-Wert zu kontrollieren ist. Artikelnummer: cci540mehr
Mit 143 m Gesamthöhe ist das Hotel- und Geschäftshochhaus Sail City das höchste Gebäude in Bremerhaven. Die Dekra Testing & Inspection (DTI) hat die Planung und den Bau der Rauchschutzdruckanlagen sowie der RLT-Anlagen begutachtet und geprüft. Artikelnummer: cci2808mehr
29.03.2011
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Mit 143 m Gesamthöhe ist das Hotel- und Geschäftshochhaus Sail City das höchste Gebäude in Bremerhaven. Die Dekra Testing & Inspection (DTI) hat die Planung und den Bau der Rauchschutzdruckanlagen sowie der RLT-Anlagen begutachtet und geprüft. (Mitglieder von cci Wissensportal lesen weiter auf Seite 2) Artikelnummer: cci2808mehr
Die DIN EN 15251 definiert Bewertungskriterien für Innenräume. Um diese nachzuvollziehen, sind umfangreiche Messungen erforderlich. Der Bericht erläutert Details. Durchgesehen im September 2019. Artikelnummer: cci4545mehr
Die DIN EN 15251 definiert Bewertungskriterien für Innenräume. Um diese nachzuvollziehen, sind umfangreiche Messungen erforderlich. Der Bericht erläutert Details. Durchgesehen im September 2019. (Mitglieder von cci Wissensportal lesen weiter auf Seite 2) Artikelnummer: cci4545mehr
Die DIN EN 15251 definiert Bewertungskriterien für Innenräume. Um diese nachzuvollziehen, sind umfangreiche Messungen erforderlich. Der Bericht erläutert Details. Durchgesehen im September 2019. Artikelnummer: cci4545mehr
Beim Brandschutz in IT-Bereichen muss unterschieden werden zwischen innerer und äußerer Brandbedrohung, also zwischen der Möglichkeit eines Brands innerhalb des IT-Bereichs und eines Brands in der Umgebung, der auf den IT-Bereich überschlagen kann. Der Beitrag wurde im März 2017 auf Aktualität überprüft. Artikelnummer: cci3657mehr
Die Zentrale des Energieversorgungskonzerns EnBW in Karlsruhe umfasst ein mehrere 10.000 m² großes Areal mit Büro- und Verwaltungsbauten. Trotz der großflächigen Verglasung und des sommerheißen und schwülen Standorts Karlsruhe hatte der damalige Bauträger für das Gebäude weder mechanische Lüftung noch aktive Kühlung vorgesehen. Lediglich einige Besprechungs- und Seminarräume haben eine RLT-Anlage. Entsprechend kam es in den warmen Monaten zu erheblichen Überhitzungen in den Büros im EnBW-Gebäude. Um das Schwitzen hinter der Glasfassade zu lindern, wurden in der Zwischenzeit in stark betroffenen Gebäudezonen Multisplit-Klimasysteme nachgerüstet. Außerdem wurden zwei Büroräume mit passiven… mehr
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