DIN EN 1264 Teil 5 – Raumflächenintegrierte Heiz-/Kühlflächen. Wärme- und Kühlleistung

Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung. Teil 5: Heiz- und Kühlflächen in Fußböden, Decken und Wänden – Bestimmung der Wärme- und der Kühlleistungmehr

Kühlung von Rechenzentren: Geregelte Kaltgangeinhausung steigert Energieeffizienz

Durch eine Anpassung der Ventilatordrehzahl der Umluftkühlgeräte können in Rechenzentren Stromkosten eingespart und die Verfügbarkeit erhöht werden. Zur Steuerung der Ventilatordrehzahl gibt es zwei gebräuchliche Regelungsprinzipien – die Druckregelung und…mehr

Grundlagen: Leistung temperierter Flächen – die Fußbodenkühlung

Mit einer Fußbodenheizung sollte man doch auch das Gebäude kühlen können – oder was spricht dagegen? Der Artikel wurde im August 2018 auf Aktualität überprüft. Die Leistung einer temperierten Fläche…mehr

DIN EN 14240 – Kühldecken. Prüfung und Bewertung

Lüftung von Gebäuden. Kühldecken – Prüfung und Bewertungmehr

Grundlagen: Luftbefeuchtungssysteme

Einerseits ist bei der Gebäudeklimatisierung die Luftbefeuchtung nicht wegzudenken, anderseits gilt es, grundlegende hygienische Zusammenhänge zu beachten. Regelwerke wie die VDI 6022 geben wertvolle Hinweise zu Konstruktion, Planung, Herstellung und…mehr

DIN EN 14518 – Passive Kühlbalken (2005)

Lüftung von Gebäuden. Kühlbalken – Prüfung und Bewertung von passiven Kühlbalken. Der Artikel wurde überprüft im Januar 2019.mehr

DIN EN 15116 – Aktive Kühlbalken (2008)

Lüftung von Gebäuden. Kühlbalken – Prüfung und Bewertung von aktiven Kühlbalkenmehr

Angewandte Technik: PCM-Luftkühldecken im Energieversorgungskonzerns EnBW

Die Zentrale des Energieversorgungskonzerns EnBW in Karlsruhe umfasst ein mehrere 10.000 m² großes Areal mit Büro- und Verwaltungsbauten. Trotz der großflächigen Verglasung und des sommerheißen und schwülen Standorts Karlsruhe hatte…mehr

DIN EN 1264 Teil 3 (2009) – Raumflächenintegrierte Heiz-/Kühlflächen. Auslegung

Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung. Teil 3: Auslegungmehr