Die Kappa Filter Systems GmbH, Steyr-Gleink/Österreich, hat mit dem „Kappa Wavebionix“ einen Nanofilter entwickelt, der ab einer Partikelgröße von 0,01 µm eine ähnliche Filtrationsleistung wie ein HEPA-Filter aufweist. Dennoch sei der Luftwiderstand und damit der Druckverlust identisch mit dem eines herkömmlichen Feinstaubfilters der Klasse ePM1, wie der Hersteller mitteilt. Genauere Zahlen zum Druckverlust wollte das Unternehmen auf Anfrage von cci Wissensportal nicht nennen. Das Filterelement lasse sich einfach in jede RLT-Anlage integrieren, heißt es weiter. Das Besondere am neuartigen Filterelement sei die Nanofasermembran, die in ein konventionelles Filtermaterial eingebettet ist.… mehr
Die Thermofin GmbH, Heinsdorfergrund, bietet an, Verdampfer und Luftkühler ihrer Lüftungsgeräte für Industrie und Gewerbe mit UV-C-Strahlern zur Luftentkeimung auszustatten. Das Flanschmodul „UVpro“ steht dafür mit Mono- oder Duo-UV-Röhren in drei Baugrößen zur Verfügung. Die UVC-Leistung liegt für die Mono-Röhren bei 7, 11 oder 16 W, bei Duo-Röhren verdoppelt sich der Wert. Die Intensität einer Röhre bei 1 m Entfernung beträgt laut Herstellerangaben 65, 95 beziehungsweise 150 μW/cm². Die Wirksamkeit der Entkeimung hat das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV), Freising, anhand von Lampen des Typs „UVpro KT30-4P“ überprüft. Dabei… mehr
In der Prozessindustrie treten häufig geruchsintensive Emissionen auf, die toxisch sind und daher die MAK-Werte (maximale Arbeitsplatz-Konzentration) nicht überschreiten dürfen. Das gilt für den Arbeitsplatz wie für die Fortluft. Zu den meist gasförmigen Schadstoffen gehören hauptsächlich Formaldehyd und organische, also kohlenstoffhaltige Stoffe – sogenannte VOC (volatile organic compounds). Sie entstehen unter anderem bei Beschichtungsverfahren und Textilveredelungen, bei der Lebensmittelproduktion sowie bei der Holz- und bei der Kunststoffverabeitung. Nachteile von TNV und Ozon Zur Beseitigung dieser unerwünschten Emissionen greifen TGA-Fachplaner unter anderem auf die thermische Nachverbrennung (TNV) und auf ozonerzeugende UV-Röhren… mehr
Die Fischer Maschinentechnik GmbH, Achern, ist ein Werkzeug- und Anlagenbauer, der unter anderem Rohrprofilieranlagen herstellt. Nachdem das Unternehmen kräftig gewachsen war, wurde die Produktion um eine Halle erweitert. Neue Bearbeitungsmaschinen ergänzen seither die bestehende Ausstattung. Doch mit dem Luftklima in den beiden Hallen war Geschäftsführer Roland Fischer nicht zufrieden. „Speziell im Winter bildete sich bei zumeist geschlossenen Toren Dunst.“ Die Partikel in der Luft seien zwar unschädlich, doch optisch wie geruchlich unangenehm. Daher entschied sich der Unternehmer, die teilweise vorhandenen dezentralen Ölnebelabscheider zu demontieren und stattdessen ein zentrales System mit… mehr
Bei der CNC-Fertigung führen sehr hohe Schnittgeschwindigkeiten dazu, dass Kühl- und Schmiermittel verdampfen und feinste Partikel der benutzten Öle und Emulsionen die Atemluft verunreinigen. Die Dämpfe schlagen sich ferner in der Produktionshalle an Anlagen, Wänden und Decken nieder. Nicht zuletzt gehen entwichene Kühl- und Schmiermittel dem Fertigungsprozess verloren. Das musste die Heismann Drehtechnik GmbH erfahren. Der Drehteilehersteller aus Velbert hat seine Fertigungslinien daraufhin an elektrostatische Zentral-Absauganlagen der Baureihe „Elofil“ der ILT Industrie-Luftfiltertechnik GmbH, Ruppichteroth, angeschlossen. Das Prinzip der elektrostatischen Absaugung Bei der elektrostatischen Zentral-Absauganlage vom Typ „Elofil“ handelt es sich… mehr
Die Mann+Hummel International GmbH, Ludwigsburg, stellt ihren neuen elektrostatischen Ölnebelabscheider „TriMist“ vor. Das Gerät ist in zwei Baugrößen erhältlich. Der „TriMist 850 G2“ reinigt Luftvolumenströme bis 1.400 m³/h, der „TriMist 1000 G3“ kann für Luftvolumenströme bis 1.700 m³/h verwendet werden. Die kleinere Ausführung verfügt über fünf elektrostatische Filterstufen, die große über sechs Filterstufen. Laut Hersteller erreicht die Abscheiderate bei beiden Geräten 95 % bei ePM1-Artikeln gemäß DIN EN ISO 16890 „Luftfilter für die allgemeine Raumlufttechnik“ (2017). Die Leistungsaufnahme beträgt bei beiden Geräten bis 0,48 kW. Da elektrostatische Abscheider im Gegensatz… mehr
Mit dem Hybrid-Luftbefeuchter „Condair DL“ vereint Condair die Vorteile der Befeuchtungsarten Zerstäubung und Verdunstung. Die Zerstäubung funktioniert mit Niederdruck, was nach Angaben des Herstellers wegen der geringeren Verdichtungsarbeit erheblich Energie einspart. Nach der Zerstäubung trifft das Wasser auf Keramikplatten, die die Verdunstung ermöglichen und eine definierte Befeuchtungsstrecke sicherstellen. Angaben zur Befeuchtungsleistung wollte ein Unternehmenssprecher nicht machen. Die werde entsprechend des Luftvolumenstroms individuell für jedes RLT-Gerät angepasst. cci250825mehr
Für die Belüftung von Reinräumen hat die Trox GmbH, Neukirchen-Vluyn, ihre nach eigenen Angaben besonders dichten Zuluftgehäuse der „TFC“-Serie überarbeitet. Durch eine verbesserte Konstruktion und technische Neuerungen sorge man damit für Einsparungen bei den Langzeitkosten für Wartung und Filterwechsel. So könnten alle Wartungsarbeiten von nur einer Person durchgeführt werden, bei der Erstinstallation sogar werkzeuglos. Durch den patentierten Anpressrahmen und eine abnehmbare Traverse werde der Filterwechsel vereinfacht und eine vollflächige Partikelmessung ermöglicht. Eingesetzt werden könnten Filter mit geschäumter Endlosdichtung wie auch viele andere Filterplatten. Hinzu kämen ein leicht zugängliches Messrohr und… mehr
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