Neue Studie zum Corona-Infektionsrisiko in Räumen

Die Studie beschäftigt sich mit mehreren Maßnahmen, durch die das Infektionsrisiko in Räumen verringert werden kann. (Abb. © metamorworks/stock.adobe.com)
Die Studie beschäftigt sich mit mehreren Maßnahmen, durch die das Infektionsrisiko in Räumen verringert werden kann. (Abb. © metamorworks/stock.adobe.com)

Donnerstag ist Techniktag. Ende Dezember hat ein interdisziplinäres Forscherteam um Prof. Martin Kriegel vom Hermann-Rietschel-Institut (HRI) der TU Berlin eine neue wissenschaftliche Studie zur Beurteilung und Abschätzung des Corona-Infektionsrisikos in Räumen veröffentlicht.

Die am 25. Dezember 2021 veröffentlichte englischsprachige Studie „SARS-CoV-2 Aerosol Transmission Indoors: A Closer Look at Viral Load, Infectivity, the Effectiveness of Preventive Measures and a Simple Approach for Practical Recommendations“ hat einen Umfang von 31 Seiten. Darin geht es auch auf Basis von 25 dokumentierten Ausbrüchen mit Infektionsraten von 4 bis 100 % um mathematisch hergeleitete Abschätzungen und Berechnungen des Infektionsrisikos besonders in Abhängigkeit von der Viruslast erkrankter Personen (Atmung), vom Tragen von Schutzmasken, um eine maximal mögliche Personenzahl im Raum und um Festlegungen zu notwendigen personenbezogenen virusfreien Luftvolumenströmen.
In cci Wissensportal lesen Sie eine ins Deutsche übersetzte Zusammenfassung der Summary und der Schlussfolgerungen der Studie unter der Artikelnummer cci143669.

cci144363

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