Die Bälz-Stiftung an der Beuth-Hochschule in Berlin hat zum 20. Mal herausragende studentische Beiträge ausgezeichnet.
Die Preisträger und (von links:) Prof. Matthias Kloas, Vorsitzender des Bälz-Stiftungs-Beirats, Studiengang Gebäude- und Energietechnik (Mess- und Regelungstechnik) an der Beuth-Hochschule, Berlin, Prof. Uwe Bälz, Sohn des Stiftungsgründers und Honorarprofessor Studiengang Gebäude- und Energietechnik, sowie Prof. Kai Kummert, Dekan des Fachbereichs Architektur und Gebäudetechnik Studiengang Facility Management (Immobilienwirtschaft). (Abb. Beuth-Hochschule) Die Würdigung hat das Ziel, die anwendungsorientierte Ingenieurausbildung zu fördern und geht auf eine über 40 Jahre alte Tradition zurück. Dazu gehört auch das jährlich stattfindende Bälz-Seminar, das 14 deutsche Hochschulen abwechselnd austragen. Es soll Studierende unterstützen, Netzwerke zu bilden und zu erweitern.
In diesem Jahr wurden drei erste und zwei zweite Preise sowie weitere Anerkennungen vergeben. Die Arbeiten der Prämierten befassten sich mit Fragen der Simulation und modellprädiktiven Regelung, des Internet of Things und der Elektromobilität. Erste Preise (Preisgeld 1.500 €) gingen an Alexander Herz (HS Biberach), Sebastian Haußer (HS Biberach) und Nikolas Meßner (HS Offenburg). Zweite Preise (Preisgeld 750 €) gingen an Dominik Huhn (TH Köln) und Patrick Kügler (Ostfalia Hochschule).
Artikelnummer: cci69388
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