VDMA-Information: „Stromversorgung für Maschinelle Rauchabzug-Anlagen“

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Der Arbeitskreis Maschinelle Rauchabzugsanlagen im VDMA hat in seinem Informationsblatt Nr. 5 Informationen zum Thema „Stromversorgung in sicherheitstechnischen Anlagen – Maschinelle Rauchabzug-Anlagen“ zusammengestellt.

(Abb. VDMA) Grundsätzlich benötigen sicherheitstechnische Anlagen eine gesicherte Energieversorgung. Maschinelle Rauchabzugsanlagen (MRA) und deren Bestandteile werden eingesetzt, um Menschen, Gebäude und Einrichtungen von Gebäuden im Brandfall vor den Auswirkungen von Rauch zu schützen. Maschinelle Rauchabzugsanlagen sind in der Lage, die bei einem Brand entstehenden toxischen Rauchgase schnell und effektiv abzuführen. Gerade in der Brandentstehungsphase, in der die Feuerwehr noch nicht vor Ort ist, unterstützt eine MRA die Orientierung von Personen und die Selbstrettung in dem brennenden Gebäude, hilft dem Sachschutz und erleichtert den Interventionskräften nach dem Eintreffen die Brandbekämpfung. Voraussetzung für die sichere Funktion der MRA ist, dass diese unter allen Umständen über einen gewissen Zeitraum aufrecht erhalten bleibt. Dazu gehören auch der Funktionserhalt der Leitungen und die sichere Energieversorgung.

Die gesicherte Energieversorgung kann über unterschiedliche Maßnahmen erreicht werden. Das Infoblatt bietet einen Überblick über die Möglichkeiten und Anwendungen der gängigen Praxis und zeigt Lösungen für eine optimale und wirtschaftliche Versorgungssicherheit auf. Weitere Forderungen an MRA aus der Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) der ARGEBAU werden in Kapitel 5.3.1 erläutert.

Die Neuerscheinung finden Sie auf der Website der VDMA Luftreinhaltung (lr.vdma.org).

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Artikelnummer: cci34859

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