Grundlagen der thermischen Behaglichkeit

Donnerstag ist Techniktag. Heute geht es in einem Grundlagenbeitrag um die thermische Behaglichkeit des Menschen und von welchen Einflussfaktoren und Parametern dies abhängig ist.

Eine bestmögliche thermische Behaglichkeit ergibt sich im inneren blauen Feld (3), also bei einer Raumtemperatur von etwa 20 bis 25 °C (Winter/Sommer) und einer relativen Raumluftfeuchte von 30 bis zirka 60 % (Winter/Sommer). (Abb. Barcol-Air)


Die thermische Behaglichkeit des Menschen – oder besser gesagt, die Einstellung und das dauerhafte Sicherstellen der thermischen Behaglichkeit – ist eine komplexe Angelegenheit und abhängig von vielen Parametern. Im Grundlagenbeitrag „So funktioniert die thermische Behaglichkeit“ werden die fünf wesentlichen Faktoren der thermischen Behaglichkeit jeweils kurz und prägnant im Hinblick auf ihre Wirkungen und Einflüsse erläutert. Besonders wichtig ist dabei, dass alle Parameter zur Beurteilung der thermischen Behaglichkeit stets gleichzeitig wirksam sind und auch niemals isoliert voneinander, sondern immer nun gemeinsam betrachtet werden dürfen.

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