Brandschutz-Institut wählt drei neue Vizepräsidenten

Die Mitglieder des Deutschen Instituts für vorbeugenden Brandschutz haben ihr Präsidium neu gewählt. Das Präsidium hat nun drei weitere Vizepräsidenten. Außerdem dürfen Präsident Dr. Roman Rupp und Vizepräsident Dipl.-Ing. Marc Zimmermann weitermachen.

In Berlin hat die Mitgliederversammlung des Deutschen Instituts für vorbeugenden Brandschutz (DIvB) Anfang September turnusgemäß das Präsidium für zwei Jahre neu gewählt. Neben Präsident Dr. Roman Rupp und Vizepräsident Dipl.-Ing. Marc Zimmermann, die beide im Amt bestätigt wurden, erhielten auch drei neue Vizepräsidenten 100 % der Stimmen: Dipl.-Ing. Architekt Ralf Abraham, Carsten Francke und Maik Schneising – laut DIvB-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Axel Haas drei erfahrene Branchenexperten. Abraham leitet seit mehreren Jahren eine Arbeitsgruppe im DIvB-Fachausschuss Baurecht, Francke war zuvor Kassenprüfer des Instituts. Schneising plant die Gründung einer neuen Fachgruppe für Technische Gebäudeausrüstung (TGA).

Der seit DIvB-Gründung amtierende Vizepräsident Assessor jur. und Dipl.-Verwaltungswirt Carsten Wege stellte sich nicht erneut zur Wahl. Er werde laut Institut stattdessen künftig in den Fachausschüssen mitwirken. Die Versammlung dankte Wege für sein Engagement und die zahlreichen Impulse zur Weiterentwicklung des Instituts.

Das DIvB ist ein eingetragener Verein und sieht sich selbst als Partner der Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft in allen Fragen rund um den vorbeugenden Brandschutz. Vorbeugender Brandschutz umfasst die Abstimmung aller baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutzmaßnahmen. Im anlagentechnischen Brandschutz ist die LüKK mit lüftungstechnischem Brandschutz zu finden, beispielsweise mit Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Mitglieder des DIvB sind Planer, Errichter, Brandschutzbeauftragte sowie Brandschutz-Fachbetriebe und -Hersteller. Zu den Mitgliedern

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