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Ein Finger drückt eine Tastatur-Taste mit dem Symbol und dem Text

Neue Normen – Juni 2025

Anfang Juni 2025 sind Entwürfe und Weißdrucke von technischen Regeln unter anderem zu den Bereichen Brandschutz, Effizienz von Kälteanlagen, Berechnung der Raumheizlast, Beispielrechnungen zur Wohnungslüftung, Maßnahmen zur kurzfristigen Hitzereduktion in Innenräumen erschienen und zu thermischen Energiespeichern. cci Wissensportal gibt einen Überblick über das aktuelle Normenwesen der LÜKK und TGA. (Abb. © momius/stock.adobe.com)

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Das Bild zeigt zwei schematische Ansichten eines Gebäudes mit blauen und roten Markierungen, die wahrscheinlich verschiedene Funktionen oder Bereiche darstellen.

Potenziale der Abwärmenutzung mit Abluft/Wasser-Wärmepumpen und mit Luft/Luft-Wärmerückgewinnung in Wohngebäuden

In welchem Umfang kann in einem Mehrfamilienhaus die Nutzung von Abwärme den Endenergieverbrauch verringern? Dazu vergleicht ein Fachbeitrag Potenziale zur Heizwärmeerzeugung und Trinkwassererwärmung, die beim Verwenden von Abluft in der Wärmerückgewinnung einer Lüftungsanlage oder beim Betrieb einer Abluft/Wasser-Wärmepumpe erzielt werden können. Für den Ganzjahresbetrieb ergeben sich für die Abluft-Wärmepumpe deutliche energetische Vorteile. (Abb. © Aereco)

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Das Bild zeigt fünf Schritte eines Prozesses: Task 1 Technologies, Task 2 Integration Concepts, Task 3 Applications & Use Cases, Task 4 HP Specifications, und Task 5 Dissemination, mit Pfeilen, die die multidisziplinäre und querdurchgehende Zusammenarbeit darstellen.

IEA-Studie analysiert Grundlagen und Potenziale von Hochtemperatur-Wärmepumpen

Die Studie „Annex 58 – High-Temperatur Heat Pumps“, den die Internationale Energie-Agentur (IEA) mit rund 50 Experten aus 14 Staaten erstellt hat, erläutert auf 350 Seiten auch anhand von vielen Beispielen den Stand der Technik bei Hochtemperatur-Wärmepumpen und deren Entwicklungsperspektiven und -potenziale. Solche Wärmepumpen sollen zur Erzeugung von Prozesswärme über 100 °C bislang dazu meist eingesetzte fossile Energieträger ersetzen. (Abb. © IEA)

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Das Bild zeigt einen schematischen Überblick über einen Prozess, bei dem Daten aus der realen Welt (z. B. Gebäude, Geräte) über einen automatischen Datenfluss in eine virtuelle Welt übertragen werden, wo sie digital verarbeitet und adaptiert werden.

Aufbau eines Digitalen Zwilling am Beispiel einer Luft/Wasser Wärmepumpe

Digitale Zwillinge sind die konsequente Weiterentwicklung numerischer Simulationsmethoden, wie sie in der Konstruktion und Entwicklung schon lange gebräuchlich sind. Der große Vorteil Digitaler Zwillinge ist, numerische und messtechnische Werte online vergleichen zu können, um Abweichungen zwischen der Realität und dem theoretischen Modell, das auf eine bestmögliche Effizienz im Gerätebetrieb ausgelegt ist, zu detektieren. Angesichts immer kürzerer Entwicklungszeiten können hieraus Erkenntnisse und Handlungsmaßnahmen für die Entwicklung beziehungsweise den Betrieb von Anlagen und Geräten abgeleitet werden. (Abb. © TU Dresden)

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Überblick im Normenwesen – April 2025

Anfang April 2025 sind Entwürfe und Weißdrucke von technischen Regeln unter anderem zu den Bereichen Gebäude- und Raumautomation, Anforderungen an gasbefeuerte und elektrisch betriebene Wärmepumpen/Kältemaschinen, Klimasysteme für die Optikfertigung sowie zu Planungen von Sporthallen erschienen. cci Wissensportal gibt einen Überblick über das aktuelle Normenwesen der LÜKK und TGA. (Abb. © momius/stock.adobe.com)

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GWP-Werte von Kältemitteln gemäß F-Gase-Verordnung 2024/573

Der GWP-Wert von Propan (R290) beträgt 3. Das ist in den Köpfen vieler Akteure der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik fest verankert. Doch wer einen Blick in die seit einem Jahr geltende F-Gase-Verordnung EU 2024/573 wirft, stellt fest: Dort steht Propan mit einem GWP-Wert 0,02 drin. Was sind die Hintergründe, welche weiteren Kältemittel haben „plötzlich“ andere GWP-Werte und wir wirkt sich das in der Praxis aus? (Abb. © bancha/stock.adobe.com)

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Ein industrieller Raum mit großen Maschinen, darunter ein großer Kühler und ein blauer Kompressor, sowie Rohrleitungen und technische Geräte.

Turboverdichter in Kälteanwendungen und Wärmepumpen mit HFO

Als Hochleistungsverdichter spielen Turboverdichter mit HFO eine entscheidende Rolle in industriellen Kühlprozessen und der Klimatisierung großer Gebäude. Durch technologische Weiterentwicklungen sind sie nun auch für Wärmepumpenanwendungen geeignet und ermöglichen höhere Temperaturhübe. Lesen Sie, was das für die Branche bedeutet. (Abb. © Midea)

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Eine Tabelle zeigt die Kilowattstunden (kWh) und die Häufigkeit der Dichtheitskontrolle ohne Leckage für verschiedene HPW-Werte über 1, 3, 6 und 12 Monate.

Neue Pflichten zu Dichtheitskontrollen an Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärmepumpen

Die seit März 2024 gültige F-Gase-Verordnung enthält ergänzende Anforderungen und Grenzwerte zu regelmäßig durchzuführenden Dichtheitsprüfungen an Kälte-/Klimaanlagen und Wärmepumpen. Diese müssen Betreiber und Kälte-Klima-Fachbetriebe beachten und umsetzen. Dabei geht es insbesondere um neue Prüfpflichten für Anlagen und Geräte, die mit HFO-Kältemitteln wie R1234yf, R1234ze oder R1233zd betrieben werden oder mit Kältemittelmischungen, die HFO enthalten. (Abb. © BFS)

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Das Bild zeigt eine schematische Darstellung verschiedener Kristallstrukturen mit paralleler und schalenartiger Anordnung von Atomen in verschiedenen Schichten (A, B, C).

Das Projekt „MissElly“: Erdsondenspeicher zur Kühlung von Abwärme aus Industrieprozess

Die Nutzung von regenerativer Kälteenergie steht im Mittelpunkt des Verbundvorhabens „MissEllyDEMO“. Dabei handelt es sich laut Fraunhofer IEG um ein neu entwickeltes, vernetztes adaptives Kälteversorgungssystem, in dessen Zentrum ein Erdsondenkältespeicher mit 30 bis 40 Sonden steht. Der Speicher soll ab August 2025 ganzjährig zur Abführung von Prozesswärme aus Batterieprüfständen der Voltavision GmbH, Bochum, genutzt werden und die Kältemaschine ergänzen und entlasten. (Abb. © Fraunhofer IEG/ R. Ignacy)

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Ein Außenblock eines Klimageräts steht auf einem Balkon mit Pflanzen im Hintergrund.

Forschungsprojekt: KI-Steuerung erhöht Effizienz von Wärmepumpen

In einem Fachbeitrag geht es um das Forschungsprojekt „AI4HP“ (Artificial Intelligence for Heat Pumps) des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE). In dem Projekt hat das Institut gemeinsam mit weiteren Partnern eine neue, KI-gestützte Regelung zur verbesserten Leistungssteuerung von Wärmepumpen entwickelt, diese in Simulationen für Einfamilienhäuser evaluiert und im praktischen Einsatz erfolgreich getestet. (Abb. © MAXSHOT_PL/stock.adobe.com)

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