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Ein 3D-Raum mit einem Schreibtisch, Stühlen, Fenstern, Pflanzen und markierten Bewegungsrichtungen durch Pfeile.

Schako: Bodenkonvektor

(beide Abb. Schako) Der aktive Bodenkonvektor „CNVA“ von Schako ist ein dezentrales, leises und kompaktes Luftaufbereitungsgerät für den Einbau in Doppelböden, Hohlraumböden und Estrich-Böden. Er ist geeignet als Ergänzungskühlung und -heizung in Verbindung mit trägen Systemen wie der Bauteilaktivierung. Über einen Zuluftanschluss kann Außenluft in den Raum hineingeführt werden. Der Bodenkonvektor ist höhenregulierbar und kann so nachträglich der Bodenhöhe angepasst werden. Den Bodenkonvektor gibt es als 2-Leiter- oder 4-Leiter-Gerät mit Leistungen bis 2 kW (Kühlen) oder bis 7 kW (Heizen) pro laufendem Meter, ebenso in Bandausführung mit Blindelementen, Eckstücken und… mehr

VDI 2078 – Thermische Lasten und Raumtemperaturen (Kühllastregel) (2015)

Berechnung der thermischen Lasten und Raumtemperaturen (Auslegung Kühllast und Jahressimulation) Die nachfolgende Zusammenfassung, Analyse und Kommentierung der Richtlinie wurde für cci Wissensportal von Marc Holzschuh erstellt (Stand: September 2015) und im Dezember durchgesehen.mehr

Grundlagen: Kaltwasserpumpen mit variabler Drehzahl

In einem Kaltwasserklimasystem ist die Pumpe einer der Hauptenergieverbraucher. Pumpen mit variabler Drehzahlregelung über Frequenzumrichter (FU) senken den Energieverbrauch um 75 %. Bezogen auf die Gesamtenergiekosten des Wasserkühlsatzes sind das etwa 15 %.Der Artikel wurde im Mai 2020 teilweise aktualisiert. Artikelnummer: cci100644mehr

Grundlagen: So funktionieren Multisplit- und VRF-Klimasysteme

Multisplit- und VRF-Klimasysteme sind Weiterentwicklungen von Split-Raumklimageräten. Sie werden eingesetzt, um in einem Gebäude gleichzeitig mehrere Räume oder Zonen zu erwärmen oder zu kühlen. Dazu werden die Rauminnengeräte an ein zentrales, kompaktes Außengerät angeschlossen und können von den Rauminsassen individuell gesteuert und betrieben werden. Die Installation eines solchen Klimasystems ist recht problemlos und einfach, denn das Außengerät benötigt eine Fläche von lediglich rund 1 m² und die in verschiedensten Ausführungen erhältlichen Innengeräte können an verschiedenen Stellen im Raum installiert werden. Die Außen- und Innengeräte werden durch dünne Kupferrohre miteinander verbunden.… mehr

DIN EN 14037: Deckenstrahlplatten

Im Dezember 2016 sind neue Weißdrucke der Normenreihe der DIN EN 14037 "An der Decke frei abgehängte Heiz- und Kühlflächen für Wasser mit einer Temperatur unter 120 °C" erschienen. Wie in den Einleitungen der Normen zu lesen ist, wurden bei den Überarbeitungen im Vergleich zu den Weißdrucken von August 2003 nur geringe Änderungen vollzogen, und die Prüfverfahren wurden beibehalten. Die Normenreihe hat folgende Teile: Teil 1: Vorgefertigte Deckenstrahlplatten zur Raumheizung - Technische Spezifikationen und Anforderungen Teil 2: Vorgefertigte Deckenstrahlplatten zur Raumheizung - Prüfverfahren für die Wärmeleistung Teil 3: Vorgefertigte Deckenstrahlplatten zur Raumheizung - Wärmetechnische Umrechnungen, Bewertungsmethoden und Festlegung der Strahlungs-Wärmeleistung Teil 4: Vorgefertigte Deckenstrahlplatten zur Raumheizung - Prüfverfahren für die Kühlleistung Teil 5: Offene oder geschlossene Deckenheizflächen - Prüfverfahren für die Wärmeleistungmehr

Grundlagen: So funktionieren aktive Kühlbalken

Aktive Kühlbalken gehören zu den sogenannten Luft-Wasser-Klimasystemen. Sie haben die Aufgabe, mit Zuluft Büros im Sommer auf angenehme Temperaturen von zum Beispiel maximal 26 °C zu kühlen und im Winter auf mehr als 20 °C zu erwärmen. Da durch aktive Kühlbalken aufbereitete Außenluft in den Raum eingebracht wird, ergibt sich in den Räumen auch eine gute Luftqualität. Die Arbeitsweise von aktiven Kühlbalken basieren auf dem physikalischen Prinzip der Induktion. Der Artikel wurde im Dezember 2018 vom Autor durchgesehen. Artikelnummer: cci90300mehr

Systemvergleich: Graphit in Kühldecken erhöht die Leistung

Eine von den Professoren Gerd Hauser und Gerhard Hausladen durchgeführte dynamische Gebäudesimulation belegt, dass Kühldecken mit Graphit-Leichtbauplatten aufgrund ihrer thermischen Leitfähigkeit besonders leistungsfähig sind und dadurch technische und wirtschaftliche Vorteile bieten. Im Vergleich zu einer fugenlosen Gipskartonplatten-Kühldecke mit Aluminiumleitprofilen und eingepressten Kupferrohren haben Graphit-Leichtbauplatten eine höhere spezifische Kühlleistung, ermöglichen dadurch geringere Flächenbelegungen und verringern den Energieaufwand für die Kälteerzeugung. (Mitglieder von cci Wissensportal lesen weiter auf Seite 2) Artikelnummer: cci23154mehr

DIN EN 1264 Teil 5 – Raumflächenintegrierte Heiz-/Kühlflächen. Wärme- und Kühlleistung

Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung. Teil 5: Heiz- und Kühlflächen in Fußböden, Decken und Wänden – Bestimmung der Wärme- und der Kühlleistungmehr

Kühlung von Rechenzentren: Geregelte Kaltgangeinhausung steigert Energieeffizienz

Durch eine Anpassung der Ventilatordrehzahl der Umluftkühlgeräte können in Rechenzentren Stromkosten eingespart und die Verfügbarkeit erhöht werden. Zur Steuerung der Ventilatordrehzahl gibt es zwei gebräuchliche Regelungsprinzipien – die Druckregelung und die Regelung über die Kaltgangtemperatur. Beide Verfahren hat Emerson Network Power für ein mittelgroßes Rechenzentrum untersucht. Der Beitrag erläutert, welche Methode die bessere Energieeffizienz liefert. Der Vergleich ergibt, dass eine Kaltgangregelung mittels Temperatur in einem komplett geschlossenen Kaltgang Vorteile bietet. Der Strombedarf für den Antrieb der Ventilatoren beträgt nur ca. 50 % im Vergleich zur Druckregelung. Zusätzlich ist die IT-Ausstattung… mehr

Grundlagen: Leistung temperierter Flächen – die Fußbodenkühlung

Mit einer Fußbodenheizung sollte man doch auch das Gebäude kühlen können – oder was spricht dagegen? Der Artikel wurde im August 2018 auf Aktualität überprüft. Die Leistung einer temperierten Fläche zur Beheizung oder Kühlung eines Raums wird nach der Gleichung q = αges x ΔT (in W/m²) berechnet. Somit ist die thermische Leistung von zwei Faktoren abhängig: 1. Von der Temperaturdifferenz ΔT [K] zwischen der temperierten Oberfläche und den übrigen Wänden, Fenstern und Gegenständen im Raum (Wärmeabgabe durch Strahlung). 2. Von der Temperaturdifferenz zwischen Decke und Raumluft und von der… mehr

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