Grenzwerte für den Betrieb von Klimaanlagen werden häufig als Stoffmengenbruch angegeben, wie die CO2-Konzentration für Arbeitsräume nach der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A3.6. In Berechnungsgleichungen oder bei Angaben von Grenzwerten kann es erforderlich sein, den Wert als Massenkonzentration einzusetzen.Der Stoffmengenbruch (auch Stoffmengengehalt, Molenbruch, Molanteil genannt) ist der Quotient der Stoffmenge einer Komponente (wie CO2) und der Stoffmenge des Gasgemisches (wie Luft) bei definiertem Druck und Temperatur.Die Massenkonzentration ist definiert als Quotient von der Masse einer Komponente (wie CO2) und dem Volumen des Gasgemisches (wie Luft) bei definiertem Druck und… mehr
Die Asymmetrie der Strahlungstemperatur ist – neben der Zugluft, der vertikalen Temperaturunterschiede im Bereich zwischen Kopf und Fußgelenken und der Fußbodenoberflächentemperatur – ein Maß dafür, wie sich unterschiedlich temperierte Oberflächen raumumschließender Bauteile, wie warme Decken, kalte Wände und Fußboden, durch die örtliche Wärmestrahlung auf die thermische Behaglichkeit von Personen auswirken.Soweit nichts anderes vereinbart ist, ist der Bezugspunkt für die Berechnung und Messung der Asymmetrie der Strahlungstemperatur der Schwerpunkt einer sitzenden Person, 0,6 m über dem Boden.Nach ISO 7730 „Ergonomie der thermischen Umgebung – Analytische Bestimmung und Interpretation der thermischen Behaglichkeit… mehr
Wie die Temperatur hat auch die Luftfeuchte in Räumen einen großen Einfluss auf die thermische Behaglichkeit und die Gesundheit von dort tätigen Personen. Dazu haben sich auf Basis von langjährigen Forschungen und Untersuchungen zwei wichtige Grenzwerte ergeben, die seitdem als Stand der Technik und des Wissens gelten. Der 2013 erstellte Artikel wurde im Januar 2019 von Dr.-Ing. Manfred Stahl überprüft. Artikelnummer: cci20777mehr
Der Beitrag verdeutlicht Hintergründe und Abhängigkeiten zu Energieverbräuchen in raumlufttechnischen Anlagen. Es wird dargestellt, wie und nach welchen Grundsätzen in RLT-Anlagen Luftvolumenströme, elektrische und thermische Leistungen erfasst und dann in Abhängigkeit vom tatsächlichen Verbrauch auf unterschiedliche Nutzerparteien in einem Gebäude verteilt werden. Der Artikel wurde überprüft im Dezember 2019. (Mitglieder von cci Wissensportal lesen weiter auf Seite 2.) Artikelnummer: cci18261mehr
Anmerkung zum Beitrag:Der Beitrag ist in der nachfolgenden Fassung weiterhin aktuell, da die Ökodesign-Verordnung 327/2011 für Ventilatoren mit der Effizienzstufe 2 (2015) bislang nicht weiter verschärft wurde. (Stand September 2019) In der Ökodesign-Verordnung 327/2011 für Ventilatoren wurden in einer zweiten verschärften Stufe seit Januar 2015 grundlegende Anforderungen an die energetische Effizienz von Ventilatoren und Motoren definiert. Einzeln betriebene oder zum Beispiel in RLT- und Klimageräte eingebaute Ventilatoren, die eine vorgegebene Mindesteffizienz nicht erreichen, dürfen seither in den EU-Staaten nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Die Europäische Union hat sich die… mehr
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