Klimatisierung von Museen

Die Abbildung zeigt die zugelassenen jahreszeitlichen Schwankungen bei Temperatur und Feuchte in einem Depotraum als Grundlage für den Regelalgorithmus. (Abb. © FE-Partner AG)
Die Abbildung zeigt die zugelassenen jahreszeitlichen Schwankungen bei Temperatur und Feuchte in einem Depotraum als Grundlage für den Regelalgorithmus. (Abb. © FE-Partner AG)

Verschiedene Fachbeiträge beschreiben Lösungen zur Klimatisierung von Museen und Archiven, u.a. ein Steuerungssystem, durch dessen Einsatz Lüftungsanlagen ohne großen Aufwand zur Konditionierung der Außenluft ganzjährig eng begrenzte Raumzustände in Archiven und Depots von Museen sicherstellen können.

In Ausgabe 13/2021 von cci Zeitung erschien ein umfangreicher Beitrag zur Klimatisierung von Museen, der in cci Wissensportal durch mehrere Referenzbeispiele (Artikelnummer cci140442) sowie Fachäufsatze von Prof. Achim Trogisch (Artikelnummer cci138417) und Dr. Günter Bredenbeck (Artikelnummer cci139601) ergänzt wurde. Doch nicht nur in Ausstellungshallen, sondern auch in Archiven und Kulturgüterdepots von Museen spielt das Raumklima eine entscheidende Rolle, um die dort archivierten Objekte für viele Generationen zu erhalten. Dazu hat die FE-Partner AG, Vaduz/Liechtenstein, eine intelligente Steuerung der Außen- und Umluftanteile der Lüftungsanlage entwickelt, durch die mit geringem Aufwand für Heizen, Kühlen, Be- und Entfeuchten in Archiven von Museen ganzjährig vorgegebene Raumkonditionen sicher und konstant eingehalten werden können. 
Den Fachbeitrag „Effiziente und intelligente Klimatisierung von Archiven und Kulturgüterdepots“ lesen Sie in cci Wissensportal unter der Artikelnummer cci141339.

Zahlreiche weitere Referenzberichte über ausgeführte Projekte der Lüftung- Klima- Kältebranche finden Sie, wenn Sie den Begriff „Referenzbericht“ in das Suchfeld eingeben.

cci142809

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