LüKK in Rechenzentren: Nachhaltigkeit erhöhen

(Abb. © Carrier und Nlyte)
Frank Krause, Michael Tuttas und Christian Henkel (von links nach rechts) (Abb. © Carrier und Nlyte)

Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung „LüKK in Rechenzentren“ powered by cci Dialog GmbH im November finden zahlreiche Vorträge statt, die sich der Frage stellen, wie die ständig wachsenden Rechenzentren effizient und zugleich nachhaltig betrieben werden können. Ein Impulsvortrag der Partnerunternehmen Nlyte und Carrier erörtert das Konzept der Energieeffizienz von Rechenzentren.

Wussten Sie, dass ein Rechenzentrum im Schnitt pro Tag 12-19 Mio. Liter Wasser verbraucht? Und wussten Sie, dass eine einzige Googlesuche bereits soviel Energie verbraucht wie eine 60-Watt-Glühbirne für 17 Minuten Laufzeit? Da durch das neue Energieeffizienzgesetz auch die Betreiber von Rechenzentren dazu verpflichtet werden, Energie und Ressourcen einzusparen, ist ein Nachhaltigkeitskonzept dringend erforderlich. Wie dies aussehen kann, erläutern gleich drei Referenten, Michael Tuttas (Nlyte), Frank Krause und Christian Henkel (Carrier), mit ihrem Vortrag.
Dieser Partnervortrag findet im Rahmen der zweitägigen Präsenzveranstaltung „LüKK (Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik) in Rechenzentren“ vom 21.-22. November in Königstein/Taunus statt.
In Deutschland entstehen mehr und mehr neue Rechenzentren mit gigantischen Leistungen. Wie können die für die Kühlung der Server benötigten riesigen Kühlleistungen möglichst effizient und nachhaltig erbracht werden? Welche Technik setzt man im Neubau ein, und vor allem: Welche Optionen gibt es im Bestand? Mit etwa 45.000 Rechenzentren, die teilweise über 20 Jahre alt sind, ist der Bedarf an Austausch/Retrofit enorm. Aber wie findet sich das für die jeweilige Anwendung passende Konzept, die ideale Kühllösung und die richtige Zertifizierung?

Noch sind Anmeldungen zu dieser Veranstaltung möglich: Link Veranstalter ist die cci Dialog GmbH in Kooperation mit dem RLT-Herstellerverband, dem Fachverband Gebäude-Klima (FGK), dem Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA), dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und dem fbr – Bundesverband für Betriebs- und Regenwasser.

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