Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung „LüKK in Rechenzentren“ powered by cci Dialog GmbH im November finden zahlreiche Vorträge statt, die sich der Frage stellen, wie die ständig wachsenden Rechenzentren effizient und nachhaltig zugleich betrieben werden können. Darunter ist auch ein Partnervortrag der Aco GmbH und Aris GmbH.
In ihrem Vortrag widmen sich die beiden Referenten Johanna Buchmann (Aris GmbH) und Alexander Erhardt (Aco GmbH) dem Thema der Nutzung von Regenwasser für die adiabate Kühlung in Rechenzentren. Beide Referenten sind davon überzeugt: Selten sind Gebäude so gut geeignet für adiabatische Kühlsysteme, die mit Regenwasser betrieben werden, wie Rechenzentren. Von den häufig sehr großen Dachflächen lassen sich kostenfrei immense Mengen an Regenwasser ernten. Warum nicht nutzen, was sowieso da ist, und damit auch noch Geld sparen? Aufgrund seiner Reinheit (kalkfrei, nährstoffarm) ist Regenwasser das ideale Medium zur Verdunstungskühlung und kann problemlos teuer aufbereitetes Trinkwasser ersetzen.
Dieser Partnervortrag findet im Rahmen der zweitägigen Präsenzveranstaltung „LüKK (Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik) in Rechenzentren“ vom 21.-22. November in Königstein/Taunus statt.
In Deutschland entstehen mehr und mehr neue Rechenzentren mit gigantischen Leistungen. Wie können die für die Kühlung der Server benötigten riesigen Kühlleistungen möglichst effizient und nachhaltig erbracht werden? Welche Technologien setzt man im Neubau ein, und vor allem: Welche Optionen gibt es im Bestand? Mit etwa 45.000 Rechenzentren, die teilweise über 20 Jahre alt sind, ist der Bedarf an Austausch/Retrofit enorm. Aber wie findet sich das für die jeweilige Anwendung passende Konzept, die ideale Kühllösung und die richtige Zertifizierung?
Noch sind Anmeldungen zu dieser Veranstaltung möglich, folgen Sie dazu diesem Link.
Veranstalter ist die cci Dialog GmbH in Kooperation mit dem RLT-Herstellerverband, dem Fachverband Gebäude-Klima (FGK), dem Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA), dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und dem fbr – Bundesverband für Betriebs- und Regenwasser.
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