Kältetechnikhersteller Efficient Energy sichert sich von seinen Investoren weitere Finanzmittel.
„eChiller“-Anlage mit Hydrauliksystem (Abb. © Efficient Energy) Efficient Energy hat von seinen Investoren Santo Venture Capital (Gebrüder Strüngmann) und MIG Fonds weitere 11 Mio. € erhalten. Efficient Energy will leistungsstärkere „eChiller“ entwickeln und dadurch neue Anwendungsgebiete erschließen. Das Unternehmen reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Kältelösungen mit dem Kältemittel Wasser.
Efficient Energy-Geschäftsführer Georg Dietrich: „Der Wandel des Kältemarkts ist in vollem Gange. Wir sehen vermehrt den Wunsch großer Kunden, nur noch nachhaltige und umweltfreundliche Kälteanlagen einzusetzen. Um diese Nachfrage zu bedienen, investiert Efficient Energy in die Erweiterung der Labor- und Produktionskapazitäten.“
Dr. Sören Hein, MIG Verwaltungs AG, München: „Der weltweite Kältemarkt verzeichnet stetiges Wachstum und steht zugleich vor der größten Veränderung seiner Geschichte. Die bekannten Technologien werden von neuen Gesetzen zum Klimaschutz und der EU-F-Gase-Verordnung auf den Prüfstand gestellt. Efficient Energy hat das Kältemittel Wasser erfolgreich im Markt etabliert, und wir sehen das Unternehmen in einer Schlüsselrolle, den Wandel der Kältebranche hin zu umweltfreundlichen Technologien mit zu gestalten“.
Die Efficient Energy GmbH ist ein Entwickler und Hersteller von Kältetechnik mit dem Kältemittel Wasser. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter am Standort Feldkirchen bei München. Das mittelständische Unternehmen ist europaweit tätig. Mit 11,8 Mio. € und einer Option auf weitere 40 Mio. € hatte sich im Frühjahr 2013 der Finanzinvestor Santo Venture Capital (Gebrüder Strüngmann) bei der Efficient Energy GmbH beteiligt. An der Finanzierungsrunde in Höhe von insgesamt 15 Mio. € war auch die schon seit 2008 engagierte MIG Fonds beteiligt.
Artikelnummer: cci83160
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Quasi die Laufmaschen freie Nylonstrumpfhose des chiller Markts, hoffentlich geht das gut und die Idee verschwindet nicht in einem Großkonzern.