So arbeitet das RLT-Forschungsprojekt „LuftKonVerTeR“

Für das Projekt wurde ein neuer Prüfstand für Messungen von Druckverlustbeiwerten bei Teillast-Luftvolumenströmen aufgebaut. (Abb. © Projekt Luftonverter)
Für das Projekt wurde ein neuer Prüfstand für Messungen von Druckverlustbeiwerten bei Teillast-Luftvolumenströmen aufgebaut. (Abb. © Projekt Luftkonverter)

Donnerstag ist Techniktag. In cci Zeitung 1/2022 vom 7. Januar erschien ein Beitrag zum Förderprojekt „LuftKonVerTeR“, in dem vier Partner aus Hochschulen und Industrie gemeinsam das Betriebsverhalten von zentralen Lüftungsanlagen (Gerät plus Luftleitungssystem) im Teillastverhalten untersuchen und optimieren wollen.

Welche Effizienz- und Einsparpotenziale haben zentrale Lüftungsanlagen im Teillastbetrieb? Wie können diese im Ganzjahresbetrieb der Anlagen berechnet und optimiert werden? Diese und weitere Aspekte untersuchen das Hermann-Rietschel-Institut (HRI) der TU Berlin, der Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik (EBC) der RWTH Aachen sowie die Unternehmen Trox GmbH und Lavair AG in dem vom BMWi geförderten Projekt „LuftKonVerTeR“ (Laufzeit bis November 2022). Aus den Ergebnissen sollen Berechnungs- und Bewertungsgrundlagen erstellt werden, um den dynamischen Betrieb von Lüftungsanlagen, bestehend aus dem Lüftungsgerät (inklusive Luftkonditionierung) und dem Luftverteilsystem, beurteilen und optimieren zu können. Außerdem wird erforscht, wie man aus cloudbasiert erfassten und analysierten Betriebsdaten RLT-Anlagen im Hinblick auf den Energiebedarf und die Betriebsweise überwachen und nachhaltig optimieren kann.

In einem weiteren Beitrag erläutern die Projektpartner ausführlich die Ziele, die Durchführung und den aktuellen Stand der Untersuchungen. Den Beitrag lesen Sie in cci Wissensportal unter der Artikelnummer cci145536.

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