Studie zu Leistungs- und Kosteneinsparpotenzial des „Aeroseal“-Verfahrens

(Abb. © Mez-Technik)
Demonstrator des „Aeroseal“ Verfahrens (Abb. © Mez-Technik)

Donnerstag ist Techniktag: Lesen Sie heute über eine Studie zur Leistungsfähigkeit und zum Kosteneinsparpotenzial des „Aeroseal“-Verfahrens zur Abdichtung von Luftleitungen.

Schon mehrfach hat cci Branchenticker über das sogenannte „Aeroseal“-Verfahren berichtet, mit dem Luftleitungen laut Anbieter einfach und schnell nachträglich von innen heraus abgedichtet werden können. Dafür kommt ein zertifizierter Dichtstoff in Form einer stabilen, ungiftigen und nicht brennbaren Emulsion aus Wasser und Vinylacetatpolymer zum Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit und das Kosteneinsparpotenzial des Verfahrens zu verifizieren, hat die PLEIAQ, Metropolregion Lyon /Frankreich, als unabhängiges Beratungs- und Forschungsunternehmen auf den Gebieten der Lüftungstechnik, Luftdichtheit und thermischen Simulation von Gebäuden bereits im Jahr 2021 die Studie „Verbesserung der Dichtheit von Luftleitungen bei Lüftungsanlagen in Europa, Praxiserfahrungen aus sieben Ländern’“ durchgeführt. Diese wurde nun veröffentlicht.
Eine reichlich illustrierte Zusammenfassung steht Mitgliedern von cci Wissensportal kostenlos unter cci259607 zur Verfügung.

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