Vorschlag zur praxisorientierten Auslegung der Lüftung von Produktionshallen

Der Beitrag beschreibt ein praxisorientiertes Vorgehen zur Be- und Entlüftung von Produktionshallen. (Abb. © industrieblick /stock.adobe.com)
Der Beitrag beschreibt ein praxisorientiertes Vorgehen zur Be- und Entlüftung von Produktionshallen. (Abb. © industrieblick /stock.adobe.com)

Donnerstag ist Techniktag. Heute beschreibt Jürgen Dorenburg in einem Fachbeitrag die praxisorientierte Auslegung eines Systems zur Hallenlüftung zur Abführung von thermischen und stofflichen Lasten.

Ziel der Auslegung einer Hallenlüftung ist die Berechnung des Zuluftvolumenstroms, der durch eine kontrollierte und damit bewusst erzeugte Raumluftströmung so verteilt wird, dass freigesetzte Wärme- und Stofflasten bestmöglich erfasst und rasch aus der Halle abgeführt werden. Dazu bieten die VDI 2262 Blatt 1 „Luftbeschaffenheit am Arbeitsplatz. Minderung der Exposition durch luftfremde Stoffe, Lufttechnische Maßnahmen“ und die VDI 3802 Blatt 1 „Raumlufttechnische Anlagen für Fertigungsstätten“ Grundlagen und auch mehrere Lösungsansätze. Doch diese sind laut Dorenburg in der praktischen Anwendung zur Auslegung und Projektierung der Anlagen und der Luftvolumenströme nicht oder kaum geeignet.
Die von ihm dazu als Alternative vorgeschlagene Vorgehensweise lesen Sie im Fachbeitrag in cci Wissensportal als Artikelnummer cci171640.

cci172149

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