Montag ist Markttag. Heute stellen wir Ergebnisse zur Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) vor, die aufzeigen, welche ökologischen und ökonomischen Effekte die Förderung von Mini-KWK, Kälte-Klima-Systemen und RLT-Anlagen von 2012 bis 2014 gehabt haben.
(Abb. © Zitze/Fotolia.com) Die 2008 eingeführte Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) hat das Ziel, durch ein Bündel an Förderprogrammen einen Beitrag zu den politisch vorgegebenen Klimazielen (Einsparungen von CO2-Emissionen) zu leisten. Von 2008 bis 2011 wurden in der NKI bereits 193 Mio. € Fördergelder ausgeschüttet, von 2012 bis 2014 kamen weitere 260 Mio. € hinzu. Im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMUB) haben unter Leitung des Öko-Instituts mehrere Institute die vom BMUB in der NKI von 2012 bis 2014 geförderten Programme analysiert (inklusive Förderrichtlinien für Kälte-Klima-Systeme, RLT- und Mini-KWK-Anlagen) und aufgezeigt, welche CO2-Äquivalenten Emissionen dadurch vermieden wurden. Die Redaktion hat wichtige Ergebnisse aus der Studie zusammengefasst. Wirklich spannend dabei sind Werte in Euro Fördergeld pro t CO2-Vermeidung, die für die einzelnen Programme stark streuen. Den Beitrag lesen Sie in cci Wissensportal im Beitrag „Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) für 2012 bis 2014“ unter der Artikelnummer cci63756.
Artikelnummer: cci55471
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