Donnerstag ist Techniktag. Im fünften Teil der BACtwin-Serie über den digitalen Zwilling der Gebäudetechnik befassen sich die Autoren Jürgen Hardkop und André Höhne mit dem Benutzeradressierungssystem (BAS). Im neuen BACtwin-Datenmodell des Arbeitskreises Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV) stellt dieses ein zentrales Element dar.
Donnerstag ist Techniktag. Im fünften Teil der BACtwin-Serie über den digitalen Zwilling der Gebäudetechnik befassen sich die Autoren Jürgen Hardkop und André Höhne mit dem Benutzeradressierungssystem (BAS). Im neuen BACtwin-Datenmodell des Arbeitskreises Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV) stellt dieses ein zentrales Element dar.
Ziele des BACtwin sind weitmögliche Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung der Gebäudeautomation mit BACnet. Dafür ist das Datenmodell als transparentes, zukunftssicheres Baukastensystem in Anlehnung an die Open-Source-Idee konzipiert. Es kann universell genutzt werden, zum Beispiel in Bürogebäuden, Hochschulgebäuden oder Kliniken. Entwickelt wurde das Konzept „Digitaler Zwilling (DZ) der Gebäudeautomation (GA) mit BACnet“ von Prof. Rupert Fritzenwallner, Österreichische Bundesheer (ÖBH). Ein anderes DZ-Pilotprojekt für GA-Systeme wurde für die Universität Basel konzipiert. Im AMEV-Arbeitskreis BACtwin wurde aus den besten DZ-Ideen des ÖBH, der Uni Basel, des AMEV selbst und vielen anderen ein neues BACtwin-Konzept entwickelt, das aus einer BACtwin-Bibliothek und einer BACtwin-Beschreibung besteht. Zentrale Elemente der BACtwin-Bibliothek sind zwei erweiterte AMEV-Profile (AS-C und AS-D), neuartige Objekt-Templates (Vorlagen) und Aggregate-Templates sowie das maschinenlesbare Benutzeradressierungssystem BACtwin-BAS.
Der Beitrag basiert auf einem Vortrag anlässlich einer Fachtagung der Iconag Leittechnik GmbH, Idar-Oberstein, und findet sich in voller Länge unter der Artikelnummer cci249375 in cci Wissensportal.
cci249809
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