Bauherren-Newsletter: Bundesförderungen unter der Lupe

Wirksamkeit von Bundesförderungen zur energetischen Sanierung
Der Beitrag untersucht die Wirksamkeit von Bundesförderungen zur energetischen Sanierung (Abb. © Marco2811/stock.adobe.com)

Seit Jahren existieren Förderprogramme des Bundes für energetische Sanierungen. Doch wie wirksam sind diese und wie werden sie genutzt? Der Beitrag untersucht den Zeitraum von 2010 bis 2018. cci Zeitung bietet Abonnenten einen kostenlosen Bauherren-Newsletter zum Thema an.

Um die von der Politik vorgegebenen Klimaziel zu erreichen, hat die Bundesregierung schon seit Jahren Fördermaßnahmen beschlossen. Damit sollen in Wohn- und Nichtwohngebäuden energetische Sanierungen unterstützt werden. Kommen diese Maßnahmen tatsächlich an und führen zum gewünschten Ergebnis einer signifikanten CO2-Einsparung? Lesen Sie mehr dazu in anhängendem Bauherren-Newsletter.

Was sind „Bauherren-Newsletter“?
Bauherren-Newsletter sind von der Redaktion ausgewählte Beiträge aus cci Zeitung, die für Planer und Bauherren interessant sind, gegebenenfalls auch Themen, mit denen Sie als Planer Ihre Bauherren von Lösungen überzeugen können, die aus Ihrer Sicht notwendig sind.

Abonnenten von cci Zeitung können diesen Artikel als Bauherren-Newsletter zur Weitergabe
an ihre Kunden beziehen. Mitglieder von cci Wissensportal finden den Bauherren-Newsletter als Anhang zur Meldung direkt zum Download. Persönliche Abonnenten können ohne weitere Kosten Mitglied von cci Wissensportal werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Brigitte Käfer, abo@cci-dialog.de, Fon +49(0)721/565 14-32.

Weitere verfügbare Bauherren-Newsletter finden Sie auf www.cci-dialog.de.

cci130236

2 Kommentare zu “Bauherren-Newsletter: Bundesförderungen unter der Lupe

  1. Sehr geehrter Herr Mahler, vielen Dank für Ihre Frage, die die Redaktion an den Autor des Beitrags, Günther Mertz, weitergeleitet hat. Sobald wir mehr wissen, werden wir an dieser Stelle kommentieren.

  2. Ist da nicht ein Denkfehler drin? Die jährliche CO2-Minderung von ca. 3,5 Mio t/a wird (hoffentlich) über 20-30 Jahre erreicht, Dadurch sinken die CO2-Vermeidungskosten von den genannten 16.000 €/t/a im besten Fall auf etwa 530 €/t.

Schreibe einen Kommentar