Coolektiv auch 2021 aktiv

Als noch Präsenztreffen möglich waren – Coolektiv im Jahr 2020: (Von links) Hans-Dieter Küpper und Ewa Pawlak, Chemours Deutschland, Hans-Jürgen Kemler, Westfalen Gruppe, Wolfgang Zaremski, Asercom, Heribert Baumeister, BIV, Burkhard Rüßmann, L & R Kältetechnik, Christophe Zuliani, Honeywell Fluorine Products B.V., Harald Conrad (nicht mehr aktiv), Westfalen Gruppe (Abb. © Coolektiv)

Wie das Expertenkomitee Coolektiv mitteilt, wird auch in diesem Jahr die Arbeit fortgesetzt, um die Kälte-Klima-Branche zu unterstützen. Ursprünglich war die Brancheninitiative nach ihrem Start 2018 auf eine Laufzeit von zwei Jahren ausgelegt.

Seit seinem Bestehen hat sich Coolektiv mit den Themen Energieeffizienz, Themen eines neuen Berufsbilds und Inhalten für eine praxisnahe Fortbildung befasst. Unter anderem wurde zur Chillventa 2020 ein Positionspapier zum Einsatz von A2L-Kältemitteln erarbeitet und vorgestellt. In diesem Jahr will sich Coolektiv auf Checklisten zu Richtlinien und Normen sowie zur Ermittlung von Gefahren im Umgang mit brennbaren Kältemitteln konzentrieren. Weitere Felder sind mögliche Zusatzqualifikationen für Gesellen der Branche, die im Austausch mit Lehrern besprochen werden. Des Weiteren engagiert sich Coolektiv auch in der Bekämpfung des illegalen Handels mit HFKW-Kältemitteln.

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