Gehirnjogging: Zwei Kreise

(Abb. © waranyu/stock.adobe.com)
Wenn man keine Untersetzer benutzt, entstehen hübsche Wasserflecken auf dem Tisch (Abb. © waranyu/stock.adobe.com)

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir sitzen grübelnd am Küchentisch, denn wir tüfteln an einer wichtigen Frage – wohin soll es in diesem Jahr in den Sommerurlaub gehen? Um uns davon abzulenken, betrachten wir die Tischoberfläche, auf der Wasserränder von Gläsern zu sehen sind. Wir sehen zwei unterschiedlich große Kreise, die sich teilweise überlappen.

Zwei Kreise
Grübelnd sitzen wir am Küchentisch und sinnieren über verschiedene Urlaubsziele. Jedes Jahr die gleiche Frage! Wir wollen uns ablenken und sehen auf der Tischoberfläche zwei unterschiedlich große Kreise, die sich teilweise überlappen. Da hat mal wieder jemand keine Untersetzer für die Gläser benutzt. Typisch. Doch alles, was uns von der Urlaubsfrage ablenkt, kommt uns gerade recht – und daher nehmen wir ein Lineal und messen. Die Lage ist folgende: Der Kreis mit dem Radius von 2 cm schneidet den kleineren Kreis mit einem Radius von 1 cm, so dass der größere Kreis durch den Mittelpunkt des kleineren verläuft, so wie in der Skizze erkennbar. Wie groß ist der Abstand der beiden Schnittpunkte der Kreise?

(Abb. © cci Dialog GmbH)
Zwei verschieden große Kreise schneiden einander (Abb. © cci Dialog GmbH)

Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 24. Januar 2024, 24:00 Uhr. Aufgelöst wird am Freitag, 26. Januar.

Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Das Kartenspiel
Liebend gerne durchstöbern die beiden Kumpel Mario und Helmut alte Keller auf der Suche nach gut erhaltenem Trödel und Flohmarktartikeln. Auch heute wieder sind sie in einem großen Keller unterwegs und entdecken dabei in den Räumen verteilt immer wieder Spielkarten. Helmut hat schon von diesem alten Kartenspiel gehört und weiß, dass es ursprünglich aus 52 Karten bestand. Die beiden packen alles ein und bringen es mit zu ihrem Stammtisch – dort verteilen sie die Karten gleichmäßig auf die anwesenden neun Zecher. Es bleiben zwei Karten übrig. Verteilt man die Karten auf sieben Spieler, bleiben fünf übrig. Sind es gar nur vier Zecher und Zocker, bleiben drei Karten übrig.

Wie viele Karten sind denn nun insgesamt verloren gegangen?

Gelöst wurde das Rätsel von: Thorsten Vogt, Thomas Bader, Michael Kellerer, Michael Reh, Heiko Farwer, Reinhard Siegismund, Matthias Balmer, Wolfgang Roithmayer, Ralf Köferstein, Detlef Orth und Birgit Baar. Um den korrekten Lösungsweg zu sehen, loggen Sie sich bitte mit Ihren Logindaten ein.

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