Der ITGA Baden-Württemberg hat eine neue Vorstandsspitze gewählt. Mit einem einstimmigen Votum entschieden sich die Mitglieder des Industrieverbands auf ihrer Mitgliederversammlung in Riga für eine Kombination aus bewährter Führung und frischen Impulsen. Dies soll den Verband laut einer aktuellen Pressemitteilung in die Zukunft führen.
Der Industrieverband Technische Gebäudeausrüstung (ITGA) Baden-Württemberg, Stuttgart, hat auf seiner 79. Mitgliederversammlung vom 3. bis 6. Juli in Riga/Lettland einen Führungswechsel vollzogen. Steffen Hild, geschäftsführender Gesellschafter der CAT Clean Air Technology GmbH, Stuttgart, wurde einstimmig zum neuen Vorsitzenden des Vorstands gewählt. Er folgt auf Jürgen Sautter, Geschäftsführer der Rud. Otto Meyer Technik GmbH (ROM Technik), Stuttgart, der nach mehr als 14 Jahren an der Spitze des Verbands nicht erneut kandidierte. Der ITGA würdigt Sautters jahrelanges Engagement und „die zahlreichen Impulse, die er für die technische Gebäudeausrüstung in Baden-Württemberg gesetzt hat“, so der Verband. In Anerkennung seiner Verdienste wurde Sautter zum Ehrenvorsitzenden auf Lebenszeit ernannt.
Darüber hinaus wurde Christian Hage, Geschäftsführer der Daldrop + Dr. Ing. Huber GmbH, Neckartailfingen, zum weiteren stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt. Sowohl Hild als auch Hage sind laut ITGA langjährige Mitglieder des Vorstands und bringen Erfahrung und Stabilität in einer dynamischen Branchenlandschaft mit.
Zugleich läutet der Verband einen Generationenwechsel ein: Neu in den Vorstand wurde Martin Brüstle gewählt, Prokurist und Hauptniederlassungsleiter bei ROM Technik. Brüstle ist als stellvertretender Vorsitzender des technischen Ausschusses ebenfalls ein Eigengewächs des ITGA. „Er wird frische Perspektiven einbringen, die die Weiterentwicklung des Verbandes in einem sich wandelnden Umfeld bereichern werden“, heißt es in der Mitteilung. Die Mitgliederversammlung folgte bei allen Personalien einstimmig den Vorschlägen des Vorstands. „Der Vorstand des ITGA Baden-Württemberg setzt mit dieser Besetzung ein deutliches Zeichen für Geschlossenheit, Kontinuität, Innovationskraft und die konsequente Ausrichtung des Verbands auf die Zukunft der Branche“, so der Verband abschließend.
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