
Der BTGA hat einen neuen Praxisleitfaden zur Rolle der Gebäudeautomation in der Energiewende herausgegeben. Die Publikation richtet sich an Planer, Ausführende und Betreiber Technischer Gebäudeausrüstung und bietet praxisnahe Orientierung zu Schnittstellen, gesetzlichen Vorgaben und effizienten Betriebsweisen.
Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA), Bonn, hat seinen neuen Praxisleitfaden „Gebäudeautomation und Energiewende“ veröffentlicht. Die Publikation zeigt anhand von 13 Praxistipps, wie Gebäudeautomation von Beginn an sinnvoll in Planung, Ausschreibung und Betrieb eingebunden werden kann. Der Leitfaden richtet sich an Planer, ausführende Unternehmen und Betreiber Technischer Gebäudeausrüstung (TGA). Er bietet praxisnahe Orientierung zu relevanten Schnittstellen und informiert über aktuelle gesetzliche Vorgaben. Zudem gibt er konkrete Empfehlungen – unter anderem zur effektiven Erfassung von Bestandsdaten sowie zur Auswahl geeigneter Technologien und Betriebsweisen.
Ein besonderer Fokus liegt auf Paragraf 71a des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Dieser schreibt seit 1. Januar dieses Jahres die verpflichtende Ausstattung von TGA-Anlagen mit qualifizierten Gebäudeautomationssystemen vor. Damit verbunden sind laut BTGA zahlreiche Fragen, etwa zu den konkreten Anforderungen, zur Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit des Betriebs. Aber auch zur Bedeutung von Datenbereitstellung, IT-Sicherheit und Cloud-Lösungen – insbesondere bei mehreren Nutzern. Der BTGA-Praxisleitfaden liefert zu diesen Themen konkrete und praxisnahe Antworten, so der Bundesindustrieverband.
Für 15 € ist der Leitfaden als PDF-Dokument im BTGA-Webshop erhältlich oder kann unter info@btga.de bestellt werden.
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