Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir begleiten Mitarbeiter eines Lüftungstechnikunternehmens bei einem Serviceeinsatz. Ein guter Kunde hat sich wegen seiner Lüftungsanlage gemeldet und dem wollen wir nun auf den Grund gehen.
Vor Ort zeigt sich, dass in einem Bürogebäude ein rundes Lüftungsrohr (Durchmesser 300 mm) mit einer Luftgeschwindigkeit von 2,5 m/s betrieben wird. Durch ein kleines Leck entweichen 5 % des Volumenstroms. Der Gebäudenutzer möchte gerne wissen, was das Leck eigentlich in genauen Zahlen für ihn bedeutet. Er stellt diese Fragen:
Wie groß ist der ursprüngliche Volumenstrom in m³/h?
Wie viel Luft (in m³/h) geht durch das Leck verloren?
Welche Geschwindigkeit (in m/s) herrscht nach dem Leck, wenn der Rohrdurchmesser gleich bleibt?
(Zur Vereinfachung: Dichte und Temperatur bleiben konstant.)
Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 3. Dezember, 24:00 Uhr. Aufgelöst wird am Freitag, 5. Dezember.
Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Oma erzählt von früher
Wir besuchen gemeinsam mit den Kindern unsere Oma zum traditionellen Wochenendbesuch. „Hoffentlich erzählt sie nicht wieder davon, wie schwer sie es damals hatte“, stöhnt unser Ältester – wir unterdrücken ein Grinsen und fordern anschließend sofort Respekt von ihm ein. Zumal er auch auf etwas Taschengeld von Oma spekuliert. Mal sehen, was sie heute so erzählt.
Nach einer kurzen und herzlichen Begrüßung sollen die Kinder aus ihrem Alltag berichten, wobei Oma eigentlich nur darauf wartet, ihre Geschichten zu platzieren. Heute erinnert sie sich an das samstägliche Baderitual. „Wir hatten damals nur eine große Badewanne, und die wurde jeden Samstag mit 200 Liter Wasser befüllt. Am Anfang war das Wasser noch angenehm warm, aber je mehr Leute gebadet hatten, desto kälter wurde es. Wenn es nur noch 20 Grad warm war, hat mein Vater immer wieder kochendes Wasser nachgefüllt. Und zwar soviel, bis das Badewasser wieder auf 36 Grad erwärmt war“.
Die Kinder gucken Oma, uns und ihre Geschwister mit ungläubigem Staunen an, und meinen: „Ok, aber das muss ja sehr viel Wasser gewesen sein, oder? Wie viel Wasser musste denn nachgefüllt werden?“
Gelöst wurde das Rätsel von: Detlef Orth, Reinhard Siegismund und Ralf Seiffarth.
Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!
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