Leserstimmen: Elektromobilität und Schornsteinfeger

(Abb. © tadamichi/stock.adobe.com)
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Elektromobilität und Schornsteinfeger. Das beschäftigt unsere Leser. Lesen Sie hier Auszüge ihrer Kommentare zu Beiträgen in cci Zeitungen, Meldungen in cci Branchenticker und zu Artikeln in cci Wissensportal.

Übrigens: Unter dem Reiter „Kommentare“ stellt die Redaktion chronologisch alle Kommentierungen und die dazugehörigen verlinkten Beiträge (mit Veröffentlichungsdatum) online – übersichtlich und auf einen Blick erfassbar.

Detlef Malinowsky sagt zur „Meinung: Elektromobiliät – mein Selbstversuch“ von Dr. Manfred Stahl vom 27. Juli, cci179515:
„Sehr geehrter Herr Stahl, ich freue mich richtig, dass Sie solche ersten positiven Erfahrungen mit der E-Mobilität gemacht haben. Ich fahre selbst seit 3 Jahren ausschließlich mit dem E-Auto durch Europa, mittlerweile sind es über 160.000 km.
Meine Erfahrungen sind ebenfalls positiv:
• Sehr geringe Stromkosten (Spritkosten) (…)“

Martin Ugi ergänzt:
„Guten Tag Herr Dr. Stahl, selbst fahre ich einen Hybriden seid 3 Jahren mit ca. 40 km Reichweite, kann hier aber die Strecken im Umfeld (meist zwischen Ettlingen und Karlsruhe) rein elektrisch zurücklegen mit ca. 12-14 KW/h je 100km. (…)“

Harald Schulmeyer schreibt:
„Guten Morgen Herr Dr. Stahl, mit Interesse habe ich Ihren ‚Mein Selbstversuch‘ gelesen. Mein Chef hat mir einen Ford Kuga Plug-in-Hybrid mit sehr guter Ausstattung zur Verfügung gestellt. Ihre Begeisterung, die Sie sehr schön beschrieben haben, kann ich nur teilen.
Elektro ist ein neues Fahrerlebnis. Die Reichweite jedoch lässt sehr zu wünschen übrig. (…).“

Elke Seidel kommentiert:
„Guten Tag Herr Stahl,
Ich las eben Ihren Bericht und mußte schmunzeln – ja das Fahren mit Elektroenergie ist wirklich einfach relaxter.Bin eingefleischter Kleinwagenfahrer und sehr kritisch der Elektromobilität gegenüber gestanden, wegen der Batteriethematik, erhielt aber, wie sie, als mein VW-UP in KD musste einen E-UP. Nach 2 Tagen rief ich in der Werkstatt an um zu sagen, dass sie sich ruhig ganz lange Zeit lassen können mit der Reparatur (…)“

K. Geißler sagt:
„Sehr geehrter Herr Stahl, ich wundere mich gerade über Ihren Kommentar im cci Branchenticker. Für mich ist Ihr Ende nicht so überraschend, sondern genau das, was Expert:Innen seit Jahren argumentieren. Ich frage mich, warum Sie die Stimmen bisher bei Ihnen nicht verfangen, den Selbstversuch aus einer Notsituation heraus unternommen und Sie das Resultat überrascht hat. (…)“

Claudia Mayer meint:
„Hallo Herr Stahl, ich musste gerade schmunzeln über Ihren Artikel, echt genial. Ich fahre seit 2 Jahren ZOE, war von Anfang an begeistert und bin es immer noch. Meistens lade ich zu Hause über die eigene PV. Jeder Sonnenstrahl wird ausgenutzt und ich habe bisher erst 2mal auswärts geladen (Gesamt ca 16.000 km). (…)“

Hans kranz kommentiert:
„Lieber Manfred, liebe Claudia Mayer,
@Manfred: Deine Begeisterung kann ich gerne teilen. Derzeit fahren wir zwar noch hybrid (weil es vor 6 Jahren elektrisch noch nicht so ‚toll‘ war) – aber nächsten Monat kommt der erste E-SUV unseres Wahl-Herstellers auf den Markt. Ich bin sicher, dass die Probefahrt uns beide überzeugen wird. Es ist jedenfalls herrlich so leise durch die Ortschaften zu ’schnurren‘ – man fährt automatisch viel vorsichtiger, weil man weiß, dass Fußgänger (und Kinder) einen kaum hören können. Weniger Bremsabrieb heißt auch weniger Feinstaub.“

Olaf Mayer schreibt:
„das war oder ist doch einmal ein Erlebnis. Super das ihr Auto in die Werkstatt musste. Das sollte, wenn ich meinen Vorrednern verstanden haben öfter passieren, damit der ‚Mündige Bürger‘ einen anderen Blickwinkel zum E-Auto bekommt.“

Jörg Mez zur „Meinung: Was macht eigentlich der Schornsteinfeger?“ von Sabine Andresen vom 20. Juli, cci179231:
„Hurra, es wäre schön, wenn die LÜKK endlich einmal aufschreien würde, dann würde sie auch mal gehört werden und zur Steigerung der lächerlichen Anzahl energetischer Inspektionen, würde es nebenbei auch noch helfen!
In einigen Bundesländern sind die Kaminfeger z.B. bereits verantwortlich für die Inspektion der Küchenabluftleitungen z.B. in Hamburg und somit schon irgendwie in der Lüftungsbranche aktiv. Bei diesem Thema wäre übrigens eine länderübergreifende Richtlinie & Gesetzgebung zielführend, interessiert aber leider kein Mensch.Hersteller im Umfeld der Lüftungstechnik haben Schornsteinfeger übrigens schon lange auf dem Schirm (…).“

Hans-Stefan Selikovsky ergänzt:
„Der Kaminkehrer dient mit seiner Tätigkeit traditionell vorrangig der Sicherheit. Dabei sollte es bleiben. (…)“

Olaf Mayer antwortet:
„Hallo Herr Merz, ich fand den Kommentar vom ersten Abschnitt sehr interessant. Im zweiten Abschnitt (Meine Forderung lautet daher – kein Scherz:) war der Vortrag für unser Handwerk sehr niederschmetternd. Sie haben schon die richtigen Punkte angesprochen:“

Den vollständigen Wortlaut der Kommentare finden Sie bei den genannten Meldungen. Mitglieder von cci Wissensportal können Artikel direkt kommentieren. Nichtmitglieder können uns ihre Anmerkungen zusenden (redaktion@cci-dialog.de). Schreiben Sie uns gerne.

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