Instationäre dezentrale Klimatisierung: Fassaden atmen lassen

Ralf Wagner (Abb. © LTG)
Ralf Wagner (Abb. © LTG)

Zur Klimatisierung von Gebäuden stehen mehrere Verfahren zur Auswahl, unter anderem kann die dezentrale Lüftung gut bei Bestandsgebäuden nachgerüstet werden – empfiehlt sich aber auch für Neubauten. Worauf bei deren Planung zu achten ist, ist Inhalt des Vortrags „Die atmende Fassade: Instationäre dezentrale Klimatisierung mit ‚Pulse Ventilation'“ in der OnLive-Fachtagung powered by cci Dialog GmbH „Zukunftsorientierte Konzepte zum Heizen, Kühlen und Lüften“ vom 6. bis 7. April.

Ob die dezentrale Lüftung in einem konkreten Projekt die beste Lösung ist, ist abhängig von der Gebäudekubatur, der Nutzung, den Umgebungsbedingungen und weiteren Faktoren. Wie können diese Vorteile bewertet werden? Welchen Beitrag kann diese Technik zu den ambitionierten Energieeinsparzielen beisteuern? Welche Details sind bei der technischen Umsetzung zu berücksichtigen? Neben Einblicken in den Bauablauf und ausgeführten Referenzobjekten stellt der Vortrag ein Tool vor, mit dem unterschiedliche Lüftungssysteme bereits in einem frühen Projektstadium bewertet werden können.

Der Vortrag „Die atmende Fassade: Instationäre dezentrale Klimatisierung mit ‚Pulse Ventilation'“ von Ralf Wagner, LTG, ist Teil der Veranstaltung „Zukunftsorientierte Konzepte zum Heizen, Kühlen & Lüften“. Die Fachveranstaltung powered by cci Dialog GmbH findet vom 6. bis 7. April im Güterbahnhof Bad Homburg statt.

Beteiligt sind Partnerunternehmen mit Fachvorträgen und einer begleitenden Ausstellung. Können Teilnehmer nicht vor Ort sein, erleben sie die Inhalte, Interviews und den Besuch der Ausstellung live vor dem Bildschirm (OnLive). Es handelt sich um eine anerkannte Fortbildung mit Punkten der dena/ BAFA. Das ausführliche Programm finden Sie auf cciSchulung.

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