Grundlagen: Von der klassischen Gebäudeautomation zu Mehrwertdiensten

Ergänzend zu „klassischen“ Raum- und Anlagenautomationsfunktionen und den damit verbundenen Energieeinsparungen in Smart Buildings gewinnen Mehrwertdienste (value-added services) zur Optimierung der Flächenauslastung, zur prädiktiven Wartung, zur Navigation im Gebäude, zur Erhöhung der Attraktivität des Arbeitsplatzes oder der Produktivität der Mitarbeiter an Bedeutung.

(Mitglieder von cci Wissensportal lesen weiter auf Seite 2)

Artikelnummer: cci87589

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

CCI-MITGLIEDSCHAFT

Lesen Sie weiter mit einer Mitgliedschaft in cci Wissensportal (inklusive cci Zeitung)

  • 24/7 jederzeit präzises und einfaches Auffinden von Fachinformationen online in cci Wissensportal
  • 14 Mal im Jahr schnell und umfassend informiert mit cci Zeitung
  • Im Inland zusammen für 261,10 Euro /Jahr zzgl. MwSt.

Zugang zu cci Wissenportal kaufen Testen ohne Risiko: Die Schnupper-Mitgliedschaft in cci Wissensportal endet nach 3 Monaten

4 Kommentare zu “Grundlagen: Von der klassischen Gebäudeautomation zu Mehrwertdiensten

  1. Hoffentlich verschlafen wir Europäer hier nicht den Markt und versuchen im Bereich Digitalisierung von Gebäuden die Nase vorne zu haben.
    Danke für den Artikel bitte mehr davon.
    Viele Grüße
    Martin Hill

  2. Vielen Dank für diesen tollen Artikel!
    Grosse Klasse!

    In den Gebäuden steckt so viel un-gehobenes Potenzial für Energie, CO2 und Kosteneinsparung.
    Viel mehr, als man je aus den Autos und LKWs im Straßenverkehr herausholen kann.
    Leider sparen viele Bauinvestoren bei der Kostengruppe 480 an der falschen Stelle. Mit dem niedrigsten Datenpunktpreis und nur Regeltechnischen Minimalfunktionen kann man dieses große Potenzial nicht heben.
    „Warum denn Automatik, wenn´s auch mit der Hand am Arm geht?
    Flexible Nutzung, IR-Präsenzfühler? CO2 Fühler?
    Quatsch, alles viel zu teuer! Handschalter rein und vergessen!
    Dann läuft die Anlage halt bis zum Sankt Nimmerleinstag durch.“

    Nochmals vielen Dank für diesen Beitrag.
    Gerne mehr von dieser Sorte.

    Viele Grüße
    Karl Heinz Belser

  3. Hallo Herr Behme, in Deutschland gibt es (zumindest theoretisch) einen gut funktionierenden Datenschutz. Das heißt, dass Bewegungen von Mitarbeitern anonymisiert werden müssen und nicht dem Einzelnen zugeordnet werden dürfen. Ein solches Unterfangen könnte für einen Gebäudebetreiber sehr teuer werden.
    Ein Beispiel für den sinnvollen Einsatz von „Moving Trails“. Sie haben zwei Treppenhäuser und stellen fest, dass das eine Treppenhaus fast nur zwischen 8 Uhr und 9 Uhr sowie zwischen 15 und 18 Uhr benutzt wird. Dann können Sie in der übrigen Zeit die Lüftung herunterfahren bzw. in den Nutzungsstunden hoch.

    Gruß von der Redaktion!

  4. Hmmh,
    was sagt denn die Arbeitnehmervertretung dazu, wenn „big brother is watching you“ angesagt wird, wenn Belegungen überwacht, moving trails usw. erstellt werden? Der Wahnsinn, wenn überwacht wird, wie lange man(n) oder frau auf dem Klo war.

    Ich finde, irgendwo sollte es aus moralischen Gründen auch mal aufhören.

    Wo kann man aus solchen Funktionen, die es sicherlich nicht umsonst gibt, auch tatsächlich den erwünschten Mehrwert generieren?

Schreibe einen Kommentar